Warum der beste Wurf nicht immer der klügste ist
Darts ist ein Spiel der Präzision, klar.
Aber noch mehr ist es ein Spiel der Entscheidungen.
Wer glaubt, dass es nur darum geht, Pfeile ins Board zu werfen, irrt.
Denn im modernen Darts entscheidet nicht der Zufall – sondern das Boardmanagement.

Boardmanagement bedeutet, jeden Wurf so zu planen, dass der nächste einfacher wird.
Es ist die Kunst, nicht nur auf Zahlen, sondern auf Situationen zu spielen.
Ob du 501, 301 oder Cricket spielst – wer das Board versteht, spielt smarter, sicherer und gewinnt öfter.
In diesem Artikel erfährst du, wie Boardmanagement funktioniert, wie Profis das Board lesen und warum kluge Entscheidungen oft wichtiger sind als perfekte Würfe.
1. Was ist Boardmanagement überhaupt?
1.1. Definition
Boardmanagement ist weit mehr als reines Rechnen oder das planlose Wechseln der Segmente.
Es ist das strategische Denken und Handeln am Dartboard – die Fähigkeit, das gesamte Spielfeld als Werkzeug zu begreifen und es je nach Spielsituation optimal zu nutzen.
Ein Spieler mit gutem Boardmanagement trifft nicht einfach Zahlen, er steuert aktiv den Verlauf seines Legs.
Er weiß:
- Wann ein aggressiver Triple-Wurf Sinn ergibt,
- wann Sicherheit wichtiger ist,
- und wann es strategisch klüger ist, eine bestimmte Route zu wählen, selbst wenn sie weniger Punkte bringt.
🧠 Das Ziel des Boardmanagements
Das eigentliche Ziel ist Kontrolle – Kontrolle über den Score, über das Tempo des Legs und über den Druck, der auf dem Gegner lastet.
Dazu gehören drei Kernbereiche:
- Positionskontrolle:
Immer wissen, auf welche Zahl man sich stellt, und „tote Zahlen“ vermeiden (z. B. 169, 168, 166 …).
→ Der Spieler bestimmt seinen Restwert aktiv statt zufällig. - Routenplanung:
Jede Wurffolge folgt einem Plan:
Was passiert, wenn ich treffe?
Was passiert, wenn ich knapp verfehle?
Profis haben für jede Situation eine Haupt- und Ersatzroute im Kopf. - Risikoanalyse:
Nicht jeder 60er ist gleich viel wert.
Ein Treffer auf T20 kann großartig sein – ein Fehlwurf auf die 1 daneben aber katastrophal.
Ein kluger Spieler wägt also ständig ab:
„Was verliere ich, wenn ich knapp verfehle?“
Boardmanagement ist also das Zusammenspiel aus Mathematik, Wahrscheinlichkeit, Erfahrung und Psychologie.
Es unterscheidet den geübten Turnierspieler vom ambitionierten Hobbywerfer.
⚙️ Ein Beispiel zur Verdeutlichung
Du hast 97 Rest – eine scheinbar einfache Zahl.
Viele Hobbyspieler werfen blind auf T19 (57 Punkte), wissen nicht was passiert, wenn sie die Zahl nicht treffen, müssen dann rechnen, kommen aus dem Flow, oder rechnen überhaupt nicht.
Ein Spieler mit gutem Boardmanagement denkt anders:
Er spielt T19 als Hauptziel, weiß aber:
→ Verfehle ich nach links = S7 (90 Rest) → T18 = D18 möglich.
→ Verfehle ich nach rechts = S3 (94 Rest), aber ich korrigiere sofort mit T18 zu 40 Rest.
→ Treffe ich die Single 19 = 78 Rest → T18 = D12 Rest
Das heißt: Jeder Wurf ist vorbereitet.
Nicht der Zufall entscheidet, sondern die Strategie.
So entsteht das, was man im Profidarts „kontrolliertes Spielen“ nennt.
1.2. Warum Boardmanagement entscheidend ist
Viele Darts-Spieler trainieren Stunden um Stunden an ihrer Technik – sie werfen Triple 20, Doppel 16, Bull.
Aber wenn du sie im Match beobachtest, siehst du:
Sie verlieren nicht, weil sie schlecht treffen, sondern weil sie falsch planen.
Und genau da setzt Boardmanagement an:
Es verwandelt reine Wurfkunst in Spielintelligenz.
🎯 Das Problem vieler Spieler: Spielen ohne Plan
Ein klassischer Fehler:
Ein Spieler steht auf 84 Rest – den ersten Pfeil wirft er wie gewohnt auf die Triple 20, leider verfehlt er und trifft nur die Single 20 – 64 Rest.
Doch anstatt jetzt nachzudenken, zielt er erneut auf die T20 – aus Gewohnheit – trifft nur die S20, 44 Rest, und kann sich mit dem letzten Dart nur noch ein Finish stellen. Ein verschenkter Match-Dart, der einem den Sieg kosten kann!
Das ist das Paradebeispiel für fehlendes Boardmanagement:
Technisch eventuell stark, taktisch blind.
📊 Wie Profis durch Boardmanagement gewinnen
Ein Profi spielt nicht nur auf hohe Punkte, sondern auf ideale Restzahlen.
Ein Beispiel:
- 100 Rest → T20, D20 (klassisch)
- 102 Rest → T20, 10, D16
- 104 Rest → T18, 18, D16
→ Warum? Weil D16 ein Favoritendoppel ist – psychologisch stabil und geometrisch mittig.
Das ist kein Zufall.
Profis haben feste Routinen für jede denkbare Restzahl.
Sie wissen, wie sich das Board „anfühlt“, wo sie visuell sicher sind, und wie sie die Wurfwege minimieren.
Diese Systematik nennt man strukturiertes Boardmanagement.
🧮 Das Rechnen als Teil der Strategie
Ein weiterer Aspekt: Mathematik unter Druck.
Im Darts ist Kopfrechnen keine Nebensache – es ist Teil des Spiels.
Ein Spieler, der in Millisekunden seine Optionen erkennt, hat automatisch einen mentalen Vorteil.
Beispiel:
- Rest 84 → Sofort klar: T20, D12 oder T16, D18.
- Triffst du S20 → kein Stress → 64 Rest → T16, D8.
Das geschieht bei Profis automatisch – sie verschwenden keine Sekunde mit Grübeln.
Dadurch bleiben sie im Rhythmus, wirken souverän und halten den Druck niedrig.
Fehlt dieses Denken, passiert das Gegenteil:
Der Spieler zögert, schaut zum Scorer, rechnet, verliert den Fokus – und verfehlt den nächsten Dart.
🧩 Boardmanagement als mentale Waffe
Boardmanagement ist auch eine psychologische Komponente.
Ein Spieler, der sichtbar planvoll agiert – z. B. nach jedem Treffer sofort weiterspielt, ohne zu zögern –, sendet ein klares Signal:
„Ich habe das Spiel im Griff.“
Das erzeugt Druck auf den Gegner, der dadurch eher Fehler macht.
Im Profisport nennt man das den Momentum-Effekt:
Ein Spieler, der das Spieltempo durch Boardmanagement kontrolliert, kontrolliert am Ende oft auch das Match.
Vom Spieler zum Strategen
Der Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Spieler liegt selten in der Technik, sondern im Kopf.
Boardmanagement ist die Fähigkeit, aus drei Darts eine Geschichte zu machen:
- Erster Dart bereitet vor.
- Zweiter Dart platziert.
- Dritter Dart entscheidet.
Wer das verinnerlicht, spielt nicht mehr gegen das Board, sondern mit ihm.
Und genau das ist das Ziel jedes guten Dartspielers.
Fazit dieses Abschnitts
Boardmanagement ist das Rückgrat eines erfolgreichen Dartspiels.
Es verbindet:
- Mathematisches Denken (Rechnen und Vorausplanen),
- Psychologisches Feingefühl (Druck steuern),
- Selbstkenntnis (eigene Stärken und Schwächen kennen),
- Strategische Flexibilität (mehrere Wege zum Ziel haben).
Ein Spieler, der das beherrscht, braucht keine Glückstreffer mehr.
Er spielt strukturiert, ruhig und effizient – und das ist das Fundament jedes erfolgreichen Legs.
2. Die Grundlage: Zahlendenken & Wahrscheinlichkeit
2.1. Warum Triple 20 nicht immer die beste Wahl ist
Die Triple 20 (60 Punkte) ist das Herzstück des Boards.
Aber sie ist auch ein Risiko:
Ein Millimeter daneben landet in der Single 20 (20 Punkte) oder – schlimmer – in der Single 1.
Profis berücksichtigen die Streuung.
Ein Spieler, dessen Würfe leicht nach links tendieren, wechselt oft zur Triple 19 (57 Punkte) – dort liegen die Nachbarfelder 3 und 7, was weniger schmerzhaft ist.
👉 Beispiel:
Ein leicht ungenauer Wurf auf T19 bringt immer noch 57, 19 oder 7 Punkte – keine Katastrophe.
Ein verfehlter T20-Wurf kann dagegen den Score halbieren.
Das ist Boardmanagement auf statistischer Ebene.
2.2. Wahrscheinlichkeitsorientiertes Zielen
Gutes Boardmanagement bedeutet, dein eigenes Trefferprofil zu kennen.
Wenn du weißt, dass du bestimmte Felder besser triffst, kannst du dein Spiel danach anpassen.
Beispiel:
- Ein Spieler trifft T19 häufiger als T20 → lieber dauerhaft 57er-Scores als inkonstante 60er.
- Wer Probleme mit D16 (Doppel 16) hat, kann sich lieber auf D12 oder D18 stellen – psychologisch oft angenehmer.
Die Profis wissen:
Sicherer treffen ist besser als riskant verfehlen.
3. Das Herzstück: Check-out-Management
3.1. Die goldene Regel: Nie auf eine tote Zahl kommen
In 501-Legs gibt es Zahlen, die nicht in drei Darts gecheckt werden können – z. B. 169, 168, 166, 165, 163, 162, 159.
Wer sich auf eine dieser Zahlen stellt, hat schlechtes Boardmanagement betrieben.
Ein Profi achtet darauf, nach dem zweiten Dart so zu treffen, dass immer ein spielbares Finish bleibt.

Viele Fehler passieren, weil Spieler nach zwei starken Scoring-Darts automatisch noch einmal auf S20 gehen. Genau dadurch landen sie unnötig oft auf 169/168/… und verschenken Tempo.
✋ Merksatz
Ziele bewusst auf die richtige Single (häufig S18, S19, S12, S13, S15), um 170 / 167 / 164 / 161 / 160 / 158 / 157 / 156 / 155 / 154 / 153 / 152 / 151 / 150 zu lassen.
Nach Dart 2 kurz prüfen: „Welche Single bringt mich auf eine Finish-Zahl?“
Autopilot S20 vermeiden, wenn sie dich auf eine tote Zahl drückt.
Boardmanagement bedeutet hier: Rechnen, bevor du wirfst.
3.2. Die beliebtesten Check-out-Zone
Erfahrene Spieler stellen sich gezielt auf Doppel-Felder, die sie psychologisch bevorzugen oder geometrisch leichter treffen.
| Doppel | Beliebt bei | Warum |
|---|---|---|
| D16 | Viele Profis | Mittelhöhe, gute Sicht, Nachbarn D8 und D4 |
| D20 | Klassiker | Oben, gewohnte Haltung, klares Zielbild |
| D18 | „Angenehmes Feld“ | Seitlich, kein starker Druckbereich |
| D12 | Alternative zu D16 | Gleiche Linie, aber tiefer |
| D10 | „Rettungsdoppel“ | Leicht zu berechnen (immer durch 5 teilbar) |
Ein cleverer Spieler spielt also nicht blind auf ein Doppel, sondern auf sein Doppel.
3.3. Beispiel: Die Kunst des Stellens
Du hast 82 Rest unter Druck.
Viele werfen blind T14 (42), dann 40 Rest auf D20 – korrekt, aber riskant.
Ein Profi denkt:
- Wenn T14 daneben geht → S14 (68 Rest) → 18 = 50 → Bull.
- Alternative Route: Bull → 32 Rest → Lieblingsdoppel D16.
Das ist Boardmanagement: Immer eine logische Route, egal ob du triffst oder verfehlst.
4. Segment-Strategie – das Board verstehen
Das Dartboard ist nicht zufällig aufgebaut.
Jede Zahl wurde so angeordnet, dass Fehlwürfe „bestraft“ werden.
Darum ist Boardmanagement auch Positionsmanagement.
4.1. Zonen denken statt Felder denken
Anstatt „Triple 20“ oder „Triple 19“ zu denken, sollte man in Zonen denken:
| Zone | Felder | Einsatz |
|---|---|---|
| Oben | 20–1–18 | Standard-Scoring, klassische Linie |
| Unten | 19–7–3 | Sicherer Scoring-Bereich für Streuer |
| Links | 16–8–11 | Gute Alternativen für Set-ups |
| Links | 14–9–12 | Strategische Reservefelder |
Profis wechseln je nach Streuung bewusst die Zone, um Trefferwahrscheinlichkeit stabil zu halten.
4.2. Übergänge planen
Boardmanagement bedeutet auch, Übergänge zu planen:
Von Scoring-Phase (Triple-Ziele) zu Check-out-Phase (Doppelfelder).
Beispiel:
Ein Spieler auf 138 Rest hat zwei logische Wege:
- T20 → T18 → D12
- oder T19 → T19 → D12
Beide enden auf einem Lieblingsdoppel.
Aber wenn du T18 besser siehst, wählst du die erste Variante.
Das ist kein Zufall, sondern Training – und Management.
5. Mentales Boardmanagement: Der Kopf spielt mit
Darts ist Kopfsache – das gilt auch beim Boardmanagement.
Viele gute Spieler verlieren Legs nicht, weil sie schlecht zielen, sondern weil sie falsch entscheiden.
5.1. Ruhe bewahren bei „krummen Resten“
Krumme Restzahlen (z. B. 73, 89, 97) verunsichern viele.
Ein Profi kennt seine Lieblingsrouten und spielt sie automatisch.
👉 Beispiel:
73 Rest → T19 (57) → 16 Rest → D8
Verfehlst du T19 → S19 (54 Rest) → 14 → D20.
Klar, einfach, planbar.
Das ist mentale Stabilität durch Vorbereitung.
5.2. Selbstvertrauen schlägt Mathematik
Manche Spieler rechnen perfekt – und treffen nichts.
Andere spielen „ihren Weg“ und treffen konstant.
Warum?
Weil Selbstvertrauen wichtiger ist als theoretische Perfektion.
Wenn du D18 liebst, dann spiel dich auf D18 – auch wenn Statistiken D16 empfehlen.
Dein Boardmanagement ist persönlich, nicht standardisiert.
6. Boardmanagement im Training
6.1. Simulation statt stupides Werfen
Viele Spieler trainieren nur „Triple 20, Triple 20, Triple 20“.
Das ist gut für Mechanik, aber schlecht für Köpfchen.
Trainiere lieber Situationen:
- 121 Rest – welche Wege kannst du gehen?
- 104 Rest – wie reagierst du auf einen Fehlwurf?
- 72 Rest – Dilemma zwischen Risiko und Sicherheit?
Diese Szenarien machen dich im Match automatisch besser.
6.2. Spiele zum Üben des Boardmanagements
| Übung | Ziel | Beschreibung |
|---|---|---|
| Around the Clock – mit Zielvorgabe | Präzision & Planung | Spiele das Board der Reihe nach, plane jede Route. |
| Check-out Trainer (80–170) | Strategie & Mathematik | Wähle immer eine logische Route und merke dir Alternativen. |
| Madhouse vermeiden | Nerven & Kontrolle | Trainiere, D1 zu vermeiden, indem du gezielt sinnvolle Doppel wie D16/D8 spielst. |
| Scoring-Strategie | Kontrolle über Board | 100 Würfe – 50 auf T20, 50 auf T19 – auswerten, wo du stabiler bist. |
6.3. Trainings-Tipp der Profis
Viele Profis (z. B. Gary Anderson, James Wade) sagen:
„Trainiere dein Rechnen und dein Zielen gleichberechtigt.“
Das bedeutet:
- Rechne aktiv mit, bevor du wirfst.
- Simuliere Drucksituationen („Letzter Dart, 81 Rest“).
- Spiele absichtlich auf „schwierige“ Routen, um Sicherheit zu gewinnen.
7. Boardmanagement im Matchplay
7.1. Gegner lesen, Tempo steuern
Boardmanagement ist auch Taktik gegen den Gegner.
Wenn du weißt, dass dein Gegner bei 100 Rest zögert, kannst du Druck erzeugen, indem du aggressiv scorest.
Oder du verlangsamst das Spiel, wenn du selbst Ruhe brauchst.
Manchmal ist der beste Wurf nicht der höchste Score, sondern der psychologisch richtige.
7.2. Sicherheit vor Risiko
Beispiel:
Du hast 121 Rest.
Variante 1: T20 → T11 → D14 (Riskant, hoher Reward)
Variante 2: T19 → 14 → D20 (Stabil, planbar)
Ein Spieler mit klarem Kopf wählt Variante 2.
Denn Boardmanagement bedeutet: Den Wurf spielen, der zu dir passt.
8. Fortgeschrittenes Boardmanagement – Denken in Wahrscheinlichkeiten
8.1. Streuung als Vorteil
Viele Spieler hassen Streuung – Profis nutzen sie.
Wenn du z. B. T19 knapp verfehlst, triffst du oft S19 oder T7 – und bleibst trotzdem im Flow.
Plane also Felder, bei denen Fehlwürfe nicht bestraft, sondern abgefedert werden.
8.2. Dynamische Anpassung
Ein gutes Boardmanagement ist situationsabhängig.
Wenn du merkst, dass deine Pfeile tiefer landen, wechsle die Zone.
Wenn dein Gegner Druck macht, spiele sichere Routen statt spektakulärer.
Das ist gelebte Intelligenz auf dem Board.
9. Boardmanagement bei unterschiedlichen Spielarten
| Spieltyp | Fokus im Boardmanagement |
|---|---|
| 501 Double Out | Check-out-Routen, Restzahlen, Sicherheit |
| 301 Double In/Out | Einstieg sicher treffen, kontrollierte Set-ups |
| Cricket | Zonenstrategien, Feldpriorisierung |
| Around the Clock | Präzisionstraining, mentale Ausdauer |
| Cut-Throat Cricket | Gegneranalyse, Risikoabwägung |
Profis passen ihre Strategie an das Format an – das ist Boardmanagement in Reinform.
10. Fazit: Wer das Board versteht, gewinnt
Boardmanagement ist kein Bonus, sondern das Herz des Darts.
Es entscheidet, ob du in entscheidenden Momenten nervös rechnest oder souverän handelst.
Es verbindet:
- Mathematik mit Intuition,
- Routine mit Kreativität,
- und Präzision mit Strategie.
Wer Boardmanagement beherrscht, spielt nie „auf gut Glück“.
Er spielt mit Plan, mit Ruhe – und mit Köpfchen.
Und genau das macht Darts zu dem faszinierenden Sport, den man im Dart-Rock-Café Abend für Abend erleben kann:
Taktik, Präzision und Leidenschaft – alles auf einem Board.

